Wasserqualität quo vadis und die Rolle der Schweiz in globalen Wasserfragen

16. Dezember | Montag
@Raum 105, Uni Bern
18:30 Input und Publikumsgespräch mit zwei Expert*innen (Englisch)
19:45 Apéro
20:15 WDR-Doku «Wem gehört das Wasser» (Deutsch

 
poster wasserschloss a3 01 page 001resized

Der Film wird am Di., 17. Dezember auch in Anwesenheit des Regiesseurs an der Universität Zürich gezeigt.

Wasser ist Brennpunkt von gesellschaftlich -wissenschaftlicher Diskussionen. Volksbegehren und wissenschaftliche Studien zu
Pestiziden in Grund- und Trinkwasser werden aktuell von der breiten Bevölkerung diskutiert. Ebenso befeuert die Ernennung von Christian Fruttiger, ehemaliger Global Head of Public Affairs von Nestlé Waters, zum Vize-Direktoren des DEZA im Herbst dieses
Jahres die politikwissenschaftliche Diskussion zu Public-Private-Partnerships und die rechtswissenschaftliche Diskussion bezüglich dem Menschenrecht auf sauberes Wasser.

Mittels zweier 15-minütigen Inputreferaten soll ein interdisziplinärer Blick auf dieses Themenfeld eröffnet werden und ein zivilgesellschaftliches Publikumsgespräch angestossen werden.

Teilnehmer*innen

  • Dr. Marianne Milano, Hydrologin Uni Lausanne, wird anhand ihres 2019 publizierten Artikels «How water quality standards for pesticides affect the classification of the chemical status of
    rivers» über die Wasserqualität in der Schweiz sprechen.

  • Franklin Frederick, Brasilianischer Schriftsteller und Umweltaktivist zu globalen Wasserfragen, wird über Public-Private-Partnerships des Bundes in Wasserfragen sprechenFolgende und weitere Fragen

  • Christian Jentzsch, Regiesseur des Dokumentarfilms "Wem gehört das Wasser". Freier Autor, Journalist und Filmemacher.


Mobilisierungsmaterial